Frohe Weihnachten!
Herzliche Weihnachtsgrüße, schöne Tage und einen guten Start für 2022 wünscht Eure/Ihre Ulrike Gonder
Herzliche Weihnachtsgrüße, schöne Tage und einen guten Start für 2022 wünscht Eure/Ihre Ulrike Gonder
Wer weniger Kohlenhydrate isst, kann seine Lipidwerte (LDL, HDL, Triglyzeride) deutlich verbessern, vor allem, wenn sie vorher nicht gut waren. Aber, wie z. B. hier berichtet, reagiert jeder anders auf Ernährungsumstellungen. So kommt es auch vor, dass die LDL-Werte ansteigen, teilweise sogar deutlich. Warum ist das so? Was bedeutet das? Und was lässt sich dagegen tun? Die Arbeitsgruppe um Prof. David Ludwig, einem langjährigen Verfechter und Entwickler kohlenhydratreduzierter Kostformen von der Medizinischen Fakultät der Harvard Universität in Boston, ging diesen Fragen bei als “Lean-Mass-Hyperresponder” bezeichneten Athleten jetzt nach.
Das französische Paradoxon besagt, dass es in Frankreich trotz des relativ hohen Konsums an gesättigten Fettsäuren in From von Butter, Fleisch, Eiern und Käse seltener als in anderen Ländern zu Herz- und Gefäßerkrankungen kommt. Eigentlich ist das gar kein Paradoxon. Doch weil viele überzeugt waren (und bis heute teilweise sind), dass die genannten Grundlebensmittel schädlich für Herz und Gefäße seien, wurde es zu einem feststehenden Begriff. Heute soll es nicht darum gehen, dass man den Weinkonsum für die positiven Effekte der französischen Esskultur verantwortlich macht. Es soll vielmehr um einen Tweet zu einer neuen Auswertung der großen europäischen EPIC-Studie gehen, der den Anschein erweckt, das französische Paradoxon sei tot.